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Jürgen Hochmuth

 

Geboren 1945 in Würzburg

Lebt freischaffend in Rimpar bei Würzburg.

Ab 1970 zeigt er im In- und Ausland seine Arbeiten in Einzelausstellungen und beteiligt sich an Gruppenausstellungen.

Studium der Bildhauerei an der AdBK München bei Prof. Heinrich Kirchner (Meisterschüler)

Kunstprojekte, Ankäufe, Preise

Klang und Raum – Synagoge Kitzingen (1995)

„Blicke aus keinem Auge, Worte aus keinem Mund“ – ein Denkraum: Installation in der Synagoge Veitshöchheim (1999 bis heute )

„Der Atem des Gewölbes“ – Kulturprojekt im Brauhaus Kitzingen (2001)

Naturform-Kunstform – Figuren im Park. Bildhauerprojekt im Kurpark Bad Kissingen

Edwin Scharff Museum Neu Ulm – Ankauf

Kunstpreis der Stadt Marktheidenfeld 2010

„Musterhaus 18/95“ – Ankauf Stadt Marktheidenfeld

Städtische Galerie Traunstein – Ankauf

 

In den sein Werk begleitenden schriftlichen Gedankenfragmenten des Bildhauers und Zeichners

Jürgen Hochmuth findet sich ein Satz, der prägend für seine ausdauernde Auseinandersetzung mit seinem Motiv wird: „Man muss ein Zeichen finden, das einen bestimmt. Eine Geste. Daraus entsteht Unerschöpflichkeit“.

In diesem permanenten künstlerischen Prozess versteht er die Zeichnung als das Einfangen vorauseilender Gedanken und die Plastik als Innehalten in der Fülle der Wahrnehmungen und Empfindungen.

 

Egon A. Stumpf

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